Donnerstag, 25. August 2016
Abschottung oder Entspannung?
Genau wie viele andere höre ich sehr gerne Musik und singe auch mit, auch wenn ich selbst nicht wirklich gut singen kann.
Aber darum geht es nicht, nicht wahr? Musik kann unser Seelenheil bedeuten, doch manchmal zieht es unsere Stimmung einfach nur runter.
Wenn man schon traurig ist einen traurigen Song zu hören... da kommen einem schon einmal die Tränen.
Jedoch ist es umgekehrt genauso: Musik kann gute Laune verbreiten, zum Beispiel auf Partys oder auf Festen.
Musik kann einen Nachdenklich stimmen oder wehmütig machen.
Musik ist für viele so essenziell geworden wie Essen und Trinken. Dasselbe gilt für Bücher - Geschichten, in denen man sich verlieren kann. Geschichten, in denen alles so viel besser und einfacher scheint als im wahren Leben.

Es gibt zwei Arten von Musik-Hörern. Zum einen diejenigen, die nur auf den Klang achten und sich nicht um den Text kümmern. Zum anderen die, welche sich eben genau diese Texte anhören, sie automatisch übersetzen und sich vielleicht sogar Gedanken darüber machen.
Manche hören bestimmte Musik auch in bestimmten Situationen ihres Lebens oder nach Gefühlslage.
Was seid ihr für ein Typ?

♥-lichst
Line



Zufrieden sein mit dem, was man hat
Ich glaube, davon hat jeder schon einmal gehört.
Trotzdem wollen wir immer mehr und mehr, selbst wenn wir schon genug haben.
Kann man dagegen ankämpfen? Oder sollte man es als gegeben hinnehmen?
Möglicherweise kommt man auch irgendwann im Leben an dem Punkt an, an dem man sagt "Jetzt habe ich alles, jetzt bin ich zufrieden."
Aber verlangen wir nicht immer nach mehr? Und selbst wenn es "nur" neue Klamotten sind.
Doch ist es so schlecht, wenn wir uns dadurch gut fühlen?

-Line